Kinnkorrektur

Das Ziel einer Kinnkorrektur besteht darin, durch eine Operation ein ausgewogenes Profil zu erreichen, wenn das Kinn besonders stark ausgeprägt oder zurückweichend ist.

Bei einer Kinnkorrektur wird zwischen einer Kinnvergrößerung und einer Kinnverkleinerung unterschieden. Eine Kinnvergrößerung kann ein zurückliegendes Kinn verbessern, das oft wie ein Doppelkinn aussieht. Für ein stark ausgeprägtes Kinn ist hingegen eine Kinnverkleinerung geeignet.

Nach einer Operation am Kinn kann das Kinn vorübergehend empfindlich auf Druck und Schmerzen reagieren. Falls Schmerzen auftreten, können sie jedoch effektiv mit üblichen Schmerzmitteln behandelt werden.

Etwa 14 Tage vor dem Eingriff zur Kinnkorrektur sollten blutverdünnende Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel vermieden werden. In einem persönlichen Gespräch in unserer Praxisklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Leipzig informieren wir unsere Patienten ausführlich über die Vorbereitungszeit vor der Kinnkorrektur. Die weitere Nachsorge hängt schließlich von der angewendeten Behandlungsmethode ab.

Ja, das Ergebnis einer Kinnkorrektur ist dauerhaft.

In unserer Praxisklinik für Ästhetisch-Plastische Chirurgie in Leipzig legen wir einen besonderen Fokus darauf, Operationstechniken anzuwenden, die Narbenbildung minimieren. Bei einer Kinnkorrektur erfolgt der Zugang häufig durch die Mundhöhle, um äußerlich keine sichtbaren Narben zu hinterlassen. Sollte ein externer Zugang nötig sein, wird der Schnitt so platziert, dass er später kaum erkennbar ist.