Hyperhidrose in Leipzig

Starkes Schwitzen behandeln 

Dr. Wachsmuth, Dr. Völpel,
Dr. Aydogan & Dr. Munzer

Spezialisten im Bereich der Ästhetischen Medizin

Experten für Hyperhidrose

Individuell angepasste Behandlungsmethoden für effektive Ergebnisse

Bereits zahlreich durchgeführte Hyperhidrose-Behandlungen

Fakten zur Hyperhidrose-Behandlung der Achseln

Eingriffsdauer:ein bis zwei Stunden
Art der Narkose:örtliche Betäubung/Dämmerschlaf, ggf Narkose
Eingriffsart:ambulant
Nachbehandlung:für sechs Tage wird ein Kompressionsverband getragen
Gesellschaftsfähig:nach ca. eine Woche

Behandlung mit Botox® und der Saugkürettage

Übermäßige Schweißsekretion (Hyperhidrose) ist für die Betroffenen meist sehr belastend und ein soziales Problem.

Ihre Vorteile einer Hyperhidrose-Behandlung
Praxisklinik für Plastische & Ästhetische Chirurgie in Leipzig

  • Jahrelange Erfahrung mit Hyperhidrose
  • Eingehende Beratung & Planung der Behandlung
  • Höchste Hygiene- und Qualitätsstandards
  • Einsatz neuester medizinischer & technischer Standards
  • Individuelle Behandlungskonzepte

Erfahrungen und Bewertungen unserer Patienten

Behandlung der Achselhöhlen mit Botox®

Mit dem Spritzen von „Botulinumtoxin A“, umgangssprachlich Botox® genannt, wird die Nervenübertragung auf die Schweißdrüsen gestört und die Schweißsekretion verhindert. Bei der Behandlung wird die Substanz durch den behandelnden Plastischen Chirurgen gleichmäßig in die Haut der Achselhöhle gespritzt. Für etwa drei bis sechs Monate wird die übermäßige Schweißsekretion so unterbunden.

Behandlung der Achselhöhlen mit der Saugkürettage

Eine weitere – bleibende - Methode ist die so genannte Saugkürettage. Dabei werden vom Plastischen Chirurgen die Schweißdrüsen mit dem Fettgewebe in der Achselhöhle operativ abgesaugt. So kann eine Minderung der Schweißsekretion um 70 Prozent erzielt werden. In einigen Fällen ist eine weitere Behandlung der Achselhöhlen notwendig. Im Anschluss an den Eingriff muss für etwa sechs Tage ein spezieller Kompressionsverband im Achselbereich getragen werden.

Die Achselhöhle ist direkt nach der Operation quasi trocken, die Schweißdrüsen sind ja bereits abgesaugt. Die abgesaugten Schweißdrüsen können sich nicht mehr erneuern. Es kommt auch nicht zu einer kompensatorischen Schweißübersekretion an anderen Körperstellen. Lediglich die nervale Versorgung von noch verbliebenen Schweißdrüsen kann sich wieder regenerieren, so dass es im Laufe der Zeit wieder zu einer leichten Schweißdrüsensekretion kommen kann, die jedoch dann nur sehr geringgradig ausfällt.

Eine solche Behandlung der Achselhöhlen mit Botox® oder der Suagkürettage kann nach entsprechender Voruntersuchung in unserer Praxisklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Leipzig, sowie in unseren hervorragend ausgestatteten Kooperationskliniken in Leipzig und Halle, nach den neuesten medizinischen Standards durch unser plastisch-chirurgischen Fachärzteteam Dr. Wachsmuth und Dr. Völpel persönlich vorgenommen werden.

Eine erfolgreiche Behandlung besteht nicht in der völligen Ausschaltung der Schweißbildung, sondern in der Reduzierung auf gesunde Werte.
Die Schweißbildung geht nach der Behandlung in der Achselhöhle in der ersten Zeit komplett zurück. Nach mehreren Monaten bilden die übrigen, noch vorhandenen Schweißdrüsen, jedoch wieder Schweiß, so dass es erneut zu mehr oder weniger starkem Schwitzen kommen kann. Beurteilt werden kann letztendlich der Behandlungserfolg nach ungefähr einem halben Jahr.

Risiken bei der Behandlung der Achselhöhlen mit Botox® und der Saugkürettage

Das Spritzen von „Botulinumtoxin A“/ Botox® hat fast keine Nebenwirkungen. In sehr seltenen Fällen kann es nach der Behandlung der Achselhöhlen zu lokalen Infektionen kommen.

Bei der Saugkürettage bildet sich unter der Haut der Achselhöhle eine flächenhafte Narbe. Sie behindert vorübergehend leicht das Anheben der Arme und Schultergelenke. In seltenen Fällen kann es zu einer Wundheilungsstörung und zu einer Durchblutungsstörung der Haut kommen. Hautdefekte, Flüssigkeitsansammlungen und weniger Haarwuchs können die Folge sein.

Insbesondere bei, auch in der Heilungsphase, aktiven Rauchern kann es zu chronischen Wundheilungsstörungen nach der Behandlung der Achselhöhlen kommen!

Immer gilt jedoch: über die individuellen Erfolgsaussichten und Risiken kann nur ein eingehendes und fachversiertes Beratungsgespräch hinreichende Aufklärung geben.

Häufig gestellte Fragen zur Hyperhidrose mit Schweißdrüsenabsaugung

Für all jene, die unter übermäßigem Schwitzen in den Achselhöhlen leiden und bisher keine zufriedenstellenden Ergebnisse mit äußerlichen Methoden erzielen konnten, bietet eine erfolgreiche Schweißdrüsenabsaugung in der Leipziger Praxisklinik für Ästhetische und Plastische Chirurgie die Aussicht auf eine verbesserte Lebensqualität. Leider ist diese Methode noch nicht für den Einsatz an anderen Körperstellen wie den Fuß- oder Handflächen geeignet. Gerne stehen wir Ihnen zur ausführlichen Beratung zur Verfügung, um die individuellen Möglichkeiten in Ihrem speziellen Fall zu besprechen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Die Schweißdrüsenabsaugung in der Leipziger Praxisklinik für Ästhetische und Plastische Chirurgie wird unter lokaler Betäubung durchgeführt. Zuerst wird eine Tumeszenzlösung, ein verdünntes Lokalanästhetikum, unter die Achsel injiziert. Dies führt zu einer Schwellung des Gewebes. Nach kurzer Zeit werden die Schweißdrüsen aus der Schicht direkt unter der Haut mithilfe von feinen Kanülen abgesaugt. Die Stelle, an der die Absaugung der Schweißdrüsen durchgeführt wird, ist später kaum noch erkennbar. In der Praxisklinik für Plastische und Ästhetische  Chirurgie in Leipzig legen wir großen Wert darauf, einerseits die Haut so nah wie möglich abzusaugen, um die Schweißdrüsen zu zerstören, andererseits aber auch darauf zu achten, die Haut nicht zu verletzen.

Es wird empfohlen, sich nach der Schweißdrüsenabsaugung zwei Tage zu schonen. Möglicherweise treten kleine Blutergüsse, Schwellungen und vorübergehende Taubheitsgefühle der Haut auf. In der Leipziger Praxisklinik für Ästhetische und Plastische Chirurgie wird die Haut in der Achselhöhle nach dem Entfernen der Verbände mit einer Heilsalbe behandelt. Es ist ratsam, schwere körperliche Arbeit und Sport für drei bis vier Wochen nach dem Eingriff zu vermeiden. Für detaillierte Informationen zu möglichen Risiken und den genauen Ablauf der Behandlung in Ihrem individuellen Fall stehen wir Ihnen in einem persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung. Zögern Sie nicht, uns für weitere Informationen zu kontaktieren.

Die Entfernung der Schweißdrüsen ist in den meisten Fällen effektiver als eine Behandlung mit Botox, jedoch auch zeitaufwändiger. Die Wirkung hängt letztendlich von der Dosierung ab. Männer benötigen in der Regel eine deutlich höhere Dosierung, um die Trockenheit im Achselbereich zu gewährleisten. Die Wirkung der Botoxbehandlung ist zeitlich begrenzt und muss regelmäßig aufgefrischt werden. Trotzdem handelt es sich bei der Botoxbehandlung um ein Verfahren mit sehr geringem Risiko, das nur minimale Vor- und Nachsorge erfordert.

Häufig gestellte Fragen zur Hyperhidrose-Behandlung mit Botox®

Die Behandlung von Hyperhidrose könnte für Sie passend sein, wenn Sie unter starkem Schwitzen leiden und bisherige Methoden erfolglos waren. Hyperhidrose liegt vor, wenn mehr als 100 ml Schweiß in fünf Minuten produziert werden. Letztendlich ist der Leidensdruck des Patienten entscheidend.

In der Praxisklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie erhalten Sie zunächst eine umfassende Beratung von einem unserer Spezialisten. Nach einer Voruntersuchung entscheiden die Fachärzte gemeinsam mit Ihnen, ob eine Behandlung für Hyperhidrose in Frage kommt. Die geeignete Behandlungsmethode wird ebenfalls in enger Absprache mit Ihnen ausgewählt.

Die Behandlung von Hyperhidrose mit Botox hat eine begrenzte Wirkungsdauer und muss regelmäßig wiederholt werden. In der Regel hält die Wirkung für 3 - 6 Monate an. Besonders in den Sommermonaten erfreut sich diese Methode großer Beliebtheit, um starkes Schwitzen gezielt zu reduzieren.

In der Regel erfordert eine Botoxbehandlung keine Ausfallzeiten. Jedoch kann es bei einer Behandlung in den Achselhöhlen bis zu einer Woche dauern.

Nach der Behandlung der Hyperhidrose mit Botox ist es ratsam, für mindestens 48 Stunden auf heiße Bäder und intensive körperliche Aktivitäten zu verzichten. Zudem sollte die Achselregion vor intensiver Sonneneinstrahlung und künstlichem UV-Licht geschützt werden.

Die Effektivität einer Behandlung mit Botox ist nicht von Dauer. Deshalb können die Symptome nach einiger Zeit erneut auftreten. Durch regelmäßige Auffrischungen kann jedoch der Erfolg der Behandlung langfristig aufrechterhalten werden.

Die Entfernung der Schweißdrüsen ist in den meisten Fällen effektiver als eine Behandlung mit Botox, jedoch auch zeitaufwändiger. Die Wirkung hängt letztendlich von der Dosierung ab. Männer benötigen in der Regel eine deutlich höhere Dosierung, um die Trockenheit im Achselbereich zu gewährleisten. Die Wirkung der Botoxbehandlung ist zeitlich begrenzt und muss regelmäßig aufgefrischt werden. Trotzdem handelt es sich bei der Botoxbehandlung um ein Verfahren mit sehr geringem Risiko, das nur minimale Vor- und Nachsorge erfordert.

Schwitzende Hände mit Botox® behandeln

Mit dem Spritzen von „Botulinumtoxin A“, kurz Botox®, wird die Nervenübertragung auf die Schweißdrüsen gestört und die Schweißsekretion verhindert. Sie ist somit auch ein geeignetes Verfahren gegen die übermäßige Schweißsekretion an den Handinnenflächen. Bei der Behandlung wird die Substanz gleichmäßig in die Haut der Handinnenflächen gespritzt. Für etwa drei bis sechs Monate wird die übermäßige Schweißsekretion an den Handinnenflächen so unterbunden.

Fakten zur Hyperhidrose-Behandlung der Hände

Eingriffsdauer:30 min bis 1 Stunde
Art der Narkose:örtliche Betäubung
Eingriffsart:ambulant
Nachbehandlung:-
Gesellschaftsfähig:sofort

Eine Behandlung der Handinnenflächen mit Botulinumtoxin A/ Botox® kann in unserer Praxisklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie in Leipzig/ Sachsen und in unserer Kooperationsklinik in Leipzig nach den neuesten technischen und medizinischen Standards vorgenommen werden.

Risiken bei der Behandlung der Handinnenflächen mit Botox®

Das Spritzen von „Botulinumtoxin A“/ Botox® in die Handinnenflächen hat fast keine Nebenwirkungen. In sehr seltenen Fällen kann es durch die Injektion zu lokalen Infektionen kommen.

Immer gilt jedoch: über die individuellen Erfolgsaussichten und Risiken kann nur ein eingehendes und fachversiertes Beratungsgespräch mit einem unserer ausgebildeten Schönheitschirurgen hinreichende Aufklärung geben.

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Fr.: 9.00 Uhr  -  16.00 Uhr

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