
Hyperhidrose-Behandlung
Ihre Experten für Hyperhidrose-Behandlung

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Schwitzende Hände mit Botox behandeln
Mit dem Spritzen von „Botulinumtoxin A“, kurz Botox, wird die Nervenübertragung auf die Schweißdrüsen gestört und die Schweißsekretion verhindert. Sie ist somit auch ein geeignetes Verfahren gegen die übermäßige Schweißsekretion an den Handinnenflächen. Bei der Behandlung wird die Substanz gleichmäßig in die Haut der Handinnenflächen gespritzt. Für etwa drei bis sechs Monate wird die übermäßige Schweißsekretion an den Handinnenflächen so unterbunden.
Hyperhidrose-Behandlung der Hände im Überblick
Eingriffsdauer: | 30 min bis 1 Stunde | |
Art der Narkose: | örtliche Betäubung | |
Eingriffsart: | ambulant | |
Nachbehandlung: | - | |
Gesellschaftsfähig: | sofort |
Eine Behandlung der Handinnenflächen mit Botulinumtoxin A/ Botox kann in unserer Praxisklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie in Leipzig/ Sachsen und in unserer Kooperationsklinik in Leipzig nach den neuesten technischen und medizinischen Standards vorgenommen werden.
Risiken bei der Behandlung der Handinnenflächen mit Botox
Das Spritzen von „Botulinumtoxin A“/ Botox in die Handinnenflächen hat fast keine Nebenwirkungen. In sehr seltenen Fällen kann es durch die Injektion zu lokalen Infektionen kommen.
Immer gilt jedoch: über die individuellen Erfolgsaussichten und Risiken kann nur ein eingehendes und fachversiertes Beratungsgespräch mit einem unserer ausgebildeten Schönheitschirurgen hinreichende Aufklärung geben.
Starkes Schwitzen - Behandlung mit Botox und der Saugkürettage
Übermäßige Schweißsekretion (Hyperhidrose) ist für die Betroffenen meist sehr belastend und ein soziales Problem.
Behandlung der Achselhöhlen mit Botox
Mit dem Spritzen von „Botulinumtoxin A“, umgangssprachlich Botox genannt, wird die Nervenübertragung auf die Schweißdrüsen gestört und die Schweißsekretion verhindert. Bei der Behandlung wird die Substanz durch den behandelnden Plastischen Chirurgen gleichmäßig in die Haut der Achselhöhle gespritzt. Für etwa drei bis sechs Monate wird die übermäßige Schweißsekretion so unterbunden.
Hyperhidrose-Behandlung der Achseln im Überblick
Eingriffsdauer: | ein bis zwei Stunden | |
Art der Narkose: | örtliche Betäubung/Dämmerschlaf, ggf Narkose | |
Eingriffsart: | ambulant | |
Nachbehandlung: | für sechs Tage wird ein Kompressionsverband getragen | |
Gesellschaftsfähig: | nach ca. eine Woche |
Behandlung der Achselhöhlen mit der Saugkürettage
Eine weitere – bleibende - Methode ist die so genannte Saugkürettage. Dabei werden vom Plastischen Chirurgen die Schweißdrüsen mit dem Fettgewebe in der Achselhöhle operativ abgesaugt. So kann eine Minderung der Schweißsekretion um 70 Prozent erzielt werden. In einigen Fällen ist eine weitere Behandlung der Achselhöhlen notwendig. Im Anschluss an den Eingriff muss für etwa sechs Tage ein spezieller Kompressionsverband im Achselbereich getragen werden.
Die Achselhöhle ist direkt nach der Operation quasi trocken, die Schweißdrüsen sind ja bereits abgesaugt. Die abgesaugten Schweißdrüsen können sich nicht mehr erneuern. Es kommt auch nicht zu einer kompensatorischen Schweißübersekretion an anderen Körperstellen. Lediglich die nervale Versorgung von noch verbliebenen Schweißdrüsen kann sich wieder regenerieren, so dass es im Laufe der Zeit wieder zu einer leichten Schweißdrüsensekretion kommen kann, die jedoch dann nur sehr geringgradig ausfällt.
Eine solche Behandlung der Achselhöhlen mit Botox oder der Suagkürettage kann nach entsprechender Voruntersuchung in unserer Praxisklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Leipzig, sowie in unseren hervorragend ausgestatteten Kooperationskliniken in Leipzig und Halle, nach den neuesten medizinischen Standards durch unser plastisch-chirurgischen Fachärzteteam Dr. Wachsmuth und Dr. Völpel persönlich vorgenommen werden.
Eine erfolgreiche Behandlung besteht nicht in der völligen Ausschaltung der Schweißbildung, sondern in der Reduzierung auf gesunde Werte.
Die Schweißbildung geht nach der Behandlung in der Achselhöhle in der ersten Zeit komplett zurück. Nach mehreren Monaten bilden die übrigen, noch vorhandenen Schweißdrüsen, jedoch wieder Schweiß, so dass es erneut zu mehr oder weniger starkem Schwitzen kommen kann. Beurteilt werden kann letztendlich der Behandlungserfolg nach ungefähr einem halben Jahr.
Risiken bei der Behandlung der Achselhöhlen mit Botox und der Saugkürettage
Das Spritzen von „Botulinumtoxin A“/ Botox hat fast keine Nebenwirkungen. In sehr seltenen Fällen kann es nach der Behandlung der Achselhöhlen zu lokalen Infektionen kommen.
Bei der Saugkürettage bildet sich unter der Haut der Achselhöhle eine flächenhafte Narbe. Sie behindert vorübergehend leicht das Anheben der Arme und Schultergelenke. In seltenen Fällen kann es zu einer Wundheilungsstörung und zu einer Durchblutungsstörung der Haut kommen. Hautdefekte, Flüssigkeitsansammlungen und weniger Haarwuchs können die Folge sein.
Insbesondere bei, auch in der Heilungsphase, aktiven Rauchern kann es zu chronischen Wundheilungsstörungen nach der Behandlung der Achselhöhlen kommen!
Immer gilt jedoch: über die individuellen Erfolgsaussichten und Risiken kann nur ein eingehendes und fachversiertes Beratungsgespräch hinreichende Aufklärung geben.
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