Brustvergrößerung in Leipzig

Dr. Wachsmuth, Dr. Völpel & Dr. Aydogan

Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie & Handchirurg

Spezialisten für Brustvergrößerungen

Referenten auf nationalen & internationalen Kongressen

Jährlich zahlreiche erfolgreich durchgeführte Brustvergrößerungen

Fakten zur Brustvergrößerung

Fachbegriff:Mammaaugmentation
Eingriffsdauer:eine bis zwei Stunden
Art der Narkose:Vollnarkose
Eingriffsart:ambulant oder eine Nacht stationär
Nachbehandlung:für drei Wochen wird ein Spezial-BH getragen
Gesellschaftsfähig:ein bis zwei Wochen nach der OP

Mit der schönheitschirurgischen Maßnahme einer Brustvergrößerung in Leipzig (auch: Mammaaugmentation / Brustaugmentation) kann man die Körperform verbessern, aber auch durch Schwangerschaft verlorengegangenes Brustvolumen wieder aufbauen und Brustasymmetrien korrigieren. Entscheidend für den Erfolg einer Brustvergrößerung sind realistische Erwartungen der Patientin. Brustvergrößerungen sind aktuell die am häufigst nachgefragten Schönheitsoperationen bei Frauen (vor der Lidstraffung und der Fettabsaugung). Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett kann in einigen Fällen eine sinnvolle Alternative zur Vergrößerung der Brust durch Einsetzen von Silikonimplantaten sein.

Ihre Vorteile einer Brustvergrößerung
Praxisklinik für Plastische & Ästhetische Chirurgie in Leipzig

  • Langjährige Erfahrung in der Brustvergrößerung
  • Eingehende Beratung
  • Individuell angepasste Behandlungstechniken für natürliche Ergebnisse
  • Präzise Planung der Brustvergrößerung anhand BioDynamic™ & 3D-Simulation
  • Möglichst unauffällige Narbenführung
  • Einsatz von ausschließlich CE-zertifizierten Brustimplantaten

Video zur Brustvergrößerung mit Implantaten

Brustvergrößerung mit Implantaten, Plastische Chirurgie Leipzig, Dr. Wachsmuth & Dr. Völpel

Erfahrungen und Bewertungen unserer Patienten

Was geschieht bei einer Brustvergrößerung?

Bei einer Brustvergrößerung in Leipzig mit Implantaten werden die Hautschnitte durch den Schönheitschirurgen so gelegt, dass Narben später möglichst unsichtbar sind. Das Brustimplantat wird direkt hinter die Brustdrüse oder unter den großen Brustmuskel platziert. Über eine kleine Drainage kann das Wundsekret postoperativ nach außen abgeleitet werden.

Brustvergrößerung mit Implantat über dem Brustmuskel

Brustvergrößerung mit Implantat unter dem Brustmuskel

Was geschieht nach einer Brustvergrößerung?

Nach der Brustvergrößerung in Leipzig muss für etwa drei Wochen ein Spezial-BH getragen werden. Schwellungen und Hautfärbungen nach der Brustoperation klingen innerhalb von wenigen Wochen ab.

Eine Brustvergrößerung kann nach entsprechender Voruntersuchung in unserer Praxisklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie und in unserer hervorragend ausgestatteten Kooperationsklinik in Leipzig, nach den neuesten medizinischen Standards durch unsere Fachärzte Dr. Christopher Wachsmuth und Dr. James H. Völpel persönlich durchgeführt werden.

3D-Simulation der Brust-OP mit Crisalix

Crisalix 3D-Simulation, Plastische Chirurgie Leipzig, Dr. Wachsmuth & Dr. Völpel

BioDynamic™ - Exakte Planung der Brust-OP

Mit BioDynamic™ ist es den Frauen heute möglich, schon vor der Schönheitsoperation ein Gefühl - im wahrsten Sinne des Wortes - für das neue Aussehen nach der Brust OP zu bekommen. BioDynamic™ ist ein interaktives, computergestütztes Beratungsprogramm, welches vom Schönheitschirurgen im Rahmen des Beratungsgespräches mit eingesetzt werden kann. Mit Hilfe der innovativen Brustanalyse-Software können die persönlichen Körpermaße der Patientin am Computerbildschirm veranschaulicht werden.

Zusätzlich werden speziell entwickelte Implantate beim Beratungsgespräch in einen speziellen BH eingebracht. So können Frauen die neue Brust "anprobieren" und im Spiegel selber überprüfen, ob das mögliche Ergebnis der Schönheitsoperation ihre Erwartungen erfüllt.

Gemeinsam können so beim ärztlichen Beratungsgespräch mit einem unserer Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie die vielfältigen Möglichkeiten einer Brustvergrößerung erwägt und die individuell bestmögliche Brustform und Brustgröße für die Frau bestimmt werden.

Risiken einer Brustvergrößerung

Verursacht durch den operativen Eingriff einer Brustvergrößerung kann sich in einigen Fällen eine sogenannte „Kapselfibrose“ entwickeln. Das heißt, der Körper erkennt das Implantat als Fremdkörper und ummantelt es daher mit bindegewebsähnlichen Hülle, allerdings manchmal in einem zu starken Maße. In der Regel beeinflusst die Hülle das Ergebnis einer Brust OP nicht. In wenigen Fällen aber fühlt sich das Implantat durch die Hülle hart an und muss nachkorrigiert werden. Seltene Nebenwirkungen sind Schwellungen, Infektionen oder vorübergehende Überempfindlichkeit der Brustwarzen.

Suspension des CE-Zertifikates für Silikon-Produkte der Firma Silimed

Die DGPRÄC (Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen) und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte warnen vor der Verwendung von Silimed-Produkten. Das entsprechende CE-Zertifikat wurde für alle Produkte des Herstellers Silimed ausgesetzt.

Wir möchten unseren Patienten an dieser Stelle mitteilen, dass wir zu keiner Zeit Produkte von Silimed implantiert haben. Sollten Sie weitere Fragen zu Implantaten und Implantatsicherheit haben, können Sie sich jederzeit gerne an uns werden.

Stellungnahme der DGPRÄC zur Anfrage des BfArM vom 22.11.18 zum Thema texturierte Implantate finden Sie hier.

Dr. Wachsmuth und Dr. Völpel sind Experten für Brustvergrößerung mit Implantaten auf info Medizin.

Häufig gestellte Fragen zur Brustvergrößerung

Im Allgemeinen kann sich jede gesunde Person, die unter der Form, oder Größe ihrer Brüste leidet, einer Brustvergrößerung mit Implantaten unterziehen. Es sollte aber immer darauf geachtet werden, dass die gewünschte Veränderung mit dem Gesamtbild und den restlichen Körperproportionen in Einklang steht.

Krankheiten und Allergien stellen für jede Operation ein erhöhtes Risiko dar. Deshalb muss eine mögliche Krankheit, oder Überempfindlichkeit immer mit dem Arzt im Vorfeld abgeklärt werden. Voruntersuchungen und aufklärende Beratungsgespräche gehören in unserer Praxisklinik in Leipzig aus diesen Gründen zur Selbstverständlichkeit.

Sollte nach einer Brustaugmentation eine Schwangerschaft geplant sein, muss sich die Patientin darüber im Klaren sein, dass es zu unerwünschten Formveränderungen kommen kann. Jeder Frauenkörper ist in der Schwangerschaft Hormonschwankungen unterlegen. Wie diese auf den Körper wirken, ist bei jeder Frau unterschiedlich. Deshalb ist es nicht vorauszusehen, ob, oder in wie weit sich der Körper während der Schwangerschaft oder dem Stillen verändert.

Je größer das Implantat, desto wahrscheinlicher die Möglichkeit einer Beeinträchtigung. Deshalb sollte eine mögliche Schwangerschaft nach einer Brustvergrößerung unbedingt im Vorfeld mit dem Operateur besprochen werden. 

Egal ob Vergrößerung, oder Verkleinerung, viele Frauen fragen sich, ob sie nach einer Brustoperation noch stillen können. In 99% der Brustvergrößerungen wird die Fähigkeit zu Stillen nicht beeinträchtigt. Wurde jedoch eine Brustverkleinerung vorgenommen, kann es unter Umständen zu Stillproblemen kommen, jedoch wird die Brust nach heutigen Standardtechniken in einer Weise operiert, das der Drüsen-Brustwarzenkomplex intakt bleibt, somit also das Stillvermögen per se erhalten bleibt. Wir beraten Sie selbstverständlich im Vorfeld der Operation ausführlich, damit wir entsprechend Ihren Anliegen einer Lösung finden können.

Es gibt eine Vielzahl an Implantatvarianten, die sich in vielerlei Hinsicht unterscheiden. Verschiedene Volumina der Implantate können fast jede erwünschte Größe der Brust modellieren, und Unregelmäßigkeiten ausgleichen. Aber auch hinsichtlich der Form unterscheiden sich die Implantate. Je nach dem, welche Anatomie der Brüste erwünscht ist, kann die Patientin zwischen runden und anatomischen, tropfenförmigen Implantaten wählen. Die runden Implantate verteilen das eingesetzte Volumen gleichmäßig über die gesamte Brust, sind aber nicht bei jeder Ausgangssituation geeignet. Das Design anatomischer Implantate ist eher an die natürliche Form der Brust angelehnt. Deshalb liegt der Volumenschwerpunkt eher im unteren Brustbereich.

Natürlich muss eine Brustvergrößerung nicht immer mit Implantaten einhergehen. Es gibt auch die Möglichkeit einer Brustvergrößerung durch Eigenfett. Diese Methode eignet sich besonders für eine leichte Modellierug oder Angleichung der Brüste.

Es gibt verschiedenste Methoden, um ein Brustimplantat einzusetzen. Grob können die Schnitttechniken in Achselhöhlenschnitt (Axilläre Inzision), Brustwarzenschnitt (Transareoläre / Periareoläre Inzision) und Unterbrustfaltenschnitt-Schnitt (Inframmammäre Inzision) unterteilt werden. 

Welche der unauffälligen Schnittführungen angewendet werden sollte, wird bei einer Brustvergrößerung in Leipzig im speziellen Fall individuell bestimmt.

Außerdem wird, je nach individuellem Befund darüber entschieden, ob das Implantat über oder unter dem Brustmuskel (geringeres Risiko einer Kapselfibrose) eingesetzt werden soll.

Dies ist abhängig von der individuellen Problematik des Patienten. Bei Patientinnen mit einer angeborenen Brustdeformität kann eine frühe Brustoperation nach der Pubertät bzw. nach Ende der vollständigen Brustausbildung sehr sinnvoll sein und Entwicklungsstörungen entgegenwirken. Brustoperationen mit lediglich ästhetischem Hintergrund sollten erst nach Ende der Volljährigkeit bzw. dem Abschluss des Brustwachstums durchgeführt werden.

Ein gesunder Körper ist generell mit weniger Risiken zu behandeln. Deshalb sollten starke Gewichtsschwankungen vermieden und auf eine gesunde Ernährung geachtet werden. Da Rauchen die Wundheilung stark beeinträchtigen kann, sollten Raucherinnen eine Woche vor und mindestens zwei Wochen nach der Operation das Rauchen komplett aufgeben. 

Sehr wichtig ist es, rechtzeitig vor der Brustvergrößerung in Leipzig in Absprache mit dem Operateur blutverdünnende Medikamente (z.B. Aspirin) abzusetzen.  Diese Themen werden ausführlichst in einem Beratungsgespräch abgeklärt.

In den ersten drei Tagen kann die Patientin etwas Schmerzen empfinden, die jedoch durch entsprechende Schmerzmedikamente unserer Erfahrung nach gut zu behandeln sind. In manchen Fällen können für mehrere Tage Antibiotika verschrieben werden. Ein spezieller Kompressions-BH wird bereits unmittelbar im Anschluss nach der OP angelegt und ist zirka sechs Wochen zu tragen.

Auf Sauna und Sport muss während dieses Zeitraums unbedingt verzichtet werden. Das Rauchen sollte auch nach der OP für mindestens zwei Wochen eingestellt werden, um dadurch drohenden Wundheilungsstörungen vorzubeugen. Falls sich eine Kapselfibrose bilden, und sich die Brust verhärten sollte, kann ein erneuter Eingriff das Ergebnis verbessern.

Grundsätzlich gilt: Bei modernen Implantaten, wie wir sie in unserer Praxis verwenden, gibt es zunächst keine medizinischen Gründe die Implantate nach einer bestimmten Zeit auszutauschen - solange keine Komplikationen auftreten. Generell sollten aber regelmäßige Nachkontrollen selbstverständlich sein. Die weibliche Brust ist aber auch nach einer plastisch-ästhetischen Operation den Veränderungen durch Alter, Schwangerschaft und Stillzeit unterworfen. Deshalb kann es auch nach einer Brustoperation mit Implantaten zu Verformungen der Brust kommen.

Da bei einer Brustvergrößerung mit Implantaten auf eine möglichst unauffällige und kleine Schnittführung geachtet wird, sind die Narben im Normalfall nur bei genauester Betrachtung sichtbar. Je nach dem, welche Schnittführung gewählt wurde ist die Narbe etwas größer oder kleiner. Dabei ist jedoch das Ausprägungsbild auch im starken Maße abhängig von der individuellen Disposition bzw. Neigung des Körpers der Patienten zur Narbenbildung.

Sinnvoll ist es für die Patienten – auch wenn es sich bei einer Brustaugmentation mit Implantaten um einen „relativ überschaubaren“ Eingriff  handelt – in Absprache mit dem Operateur auf eine ausreichend bemessene Genesungszeit mit körperlicher Ruhe, kurzfristigen Verzicht auf Sport  und konsequentes Tragen des Kompressions-BH zu achten. In jedem Fall sollte eine strukturierte Nachkontrollphase durch den behandelnden Arzt gewährleistet sein.

Brustvergrößerung mit Eigenfett in Leipzig

Fakten zur Brustvergrößerung mit Eigenfett

Fachbegriff:Lipofilling
Eingriffsdauer:eine bis zwei Stunden
Art der Narkose:Dämmerschlaf mit Vollnarkose
Eingriffsart:ambulant
Nachbehandlung:keine

Viele Frauen wünschen sich eine straffere Brust und ein fülligeres Dekolleté, möchten aber auf Implantate verzichten. Für eine maßvolle Vergrößerung der Brust bietet sich eine Eigenfetttransplantation (Lipotransfer) an. Dabei werden körpereigene Fettzellen aus geeigneten Bereichen des Körpers, wie Hüfte oder Oberschenkel, entnommen, aufbereitet und gezielt im Brustbereich injiziert. Ein Vorteil dieser Methode ist die lange Haltbarkeit des Ergebnisses. Darüber hinaus wirken Gewebe und Haut durch die Eigenfetttransplantation deutlich verjüngt. Durch die Entnahme des Körperfetts wird außerdem das Volumen der betreffenden Regionen verringert. Brustvergrößerungen mit Eigenfett eignen sich besonders für Frauen, die eine moderate Vergrößerung und Straffung ihrer Brüste wünschen. 

Mit einer operativen Brustvergrößerung (auch: Mammaaugmentation / Brustaugmentation) lässt sich die Körperform verschönern, Asymmetrien der weiblichen Brust korrigieren oder Brustvolumen wieder aufbauen, das infolge einer Schwangerschaft oder natürlicher Alterungsprozesse verlorengegangen ist. Voraussetzung für ein zufriedenstellendes Ergebnis einer Brustvergrößerung ist eine realistische Erwartungshaltung. Für die Beratung können wir zur besseren Visualisierung des Ergebnisses außerdem mit der Crisalix 3D-Simulation arbeiten. 

Video zur Brustvergrößerung mit Eigenfett

Brustvergrößerung Eigenfett, Plastische Chirurgie Leipzig, Dr. Wachsmuth & Dr. Völpel

Risiken einer Brustvergrößerung mit Eigenfett

rustvergrößerungen mit Eigenfett sind risikoarm. Dennoch kann es zu Komplikationen wie Entzündungen kommen. Auch besteht die Möglichkeit, dass die transplantierten Fettzellen nicht wieder vollständig in die Blut- und Sauerstoffversorgung integriert werden und in der Folge absterben. 

Insbesondere bei aktiven Rauchern kann es zu chronischen Wundheilungsstörungen nach einer Eigenfetttransplantation kommen!

Immer gilt jedoch: Über die individuellen Erfolgsaussichten und Risiken einer Eigenfetttransplantation kann nur ein eingehendes Beratungsgespräch mit einem unserer versierten Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Dr. Christopher Wachsmuth und Dr. James H. Völpel, hinreichende Aufklärung geben.

Häufig gestellte Fragen zur Brustvergrößerung mit Eigenfett

Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett dauert etwa ein bis zwei Stunden und wird in der Regel unter Dämmerschlaf bzw einer leichten Vollnarkose durchgeführt. Das körpereigene Fett wird mit einer Kanüle an geeigneten Stellen wie z.B. Hüfte, Bauch oder Oberschenkel entnommen und in mehreren Schritten aufbereitet. Danach wird es gut  verteilt in die verschiedenen Schichten der Brust  injiziert. Da der Körper einen gewissen Teil des Fettes wieder abbaut, muss zunächst mehr injiziert werden, als für das gewünschte Endergebnis benötigt wird. Es kann bis zu drei Monaten dauern, bis das schwellungsfreie Endresultat vorliegt.

Je nach ursprünglicher Brustgröße können ca. 100 - 400 ml Eigenfett auf jeder Seite der Brust injiziert werden. Dies entspricht einer Vergrößerung um eine halbe bis volle Körbchengröße. Dieser Eingriff ist daher ideal für Frauen, die ihre Brüste nur leicht vergrößern lassen möchten.

Nach der Operation wird die Brust mit einem leichten Kompressionsverband bzw BH fixiert. Bereits am nächsten Tag können Sie einen Sport-BH tragen. Die Einstichstellen heilen in der Regel nach einer Woche ab. Ruhen Sie sich dennoch in den ersten 3 bis 4 Wochen aus, um einen optimalen Heilungsverlauf für das Eigenfett im Brustgewebe zu ermöglichen. Jegliche Form von thermischer (z.B. Sauna, Sonnenbäder, etc) oder mechanischer Belastung (z.B. Kompressionsdruck, Massagen, Sport, belastende Aktivitäten, etc) sollten  für 6 Wochen vermieden werden.

Das Ergebnis der Brustvergrößerung mit Eigenfett hält ein Leben lang, weil die Fettzellen in das Brustgewebe einwachsen. Zunächst werden statistisch gesehen aber am Anfang durchschnittlich 20 - 40% des Fettes im Körper wieder abgebaut, bis das Endresultat zu sehen ist.

Mitgliedschaften

Kontakt

Praxisklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Dr. Wachsmuth & Dr. Völpel
Fritz-Seger-Str. 21
04155 Leipzig

Kontakt

Tel.: +49 (0) 341 - 583 19 40
Fax: 0341 - 583 194 111

Sprechzeiten

Mo. bis Do.: 9.00 Uhr  -  18.00 Uhr
Fr.: 9.00 Uhr  -  16.00 Uhr

Termine zu unseren Sprechstunden in Halle können Sie ebenfalls über o.g. Rufnummer vereinbaren.