Bauchdeckenstraffung in Leipzig

Die Bauchstraffung ist besonders für Patienten geeignet, deren Bauchbereich nach einer Schwangerschaft oder starken Gewichtsabnahme erschlafft ist. Überschüssige Haut wird während des Eingriffs entfernt und die Bauchdecke sanft modelliert. Auch hartnäckige Fettpolster, die trotz Sport und gesunder Ernährung bestehen bleiben, können auf diese Weise beseitigt werden. Jedoch eignet sich die Bauchdeckenplastik nicht zur Gewichtsreduktion. Daher sollte der Eingriff erst in Betracht gezogen werden, wenn das Wunschgewicht weitgehend erreicht wurde.

Für eine Bauchstraffung sind keine umfangreichen Vorbereitungen Ihrerseits erforderlich. Einige Medikamente müssen jedoch spätestens zwei Wochen vor dem Eingriff abgesetzt werden, da sie die Blutgerinnung beeinträchtigen können - dazu gehören auch bestimmte Grippe- und Schmerzmittel wie ASS oder Aspirin.

Nach dem Eingriff ist es wichtig, dass Sie sich zunächst körperlich schonen. Um Komplikationen zu vermeiden und das Operationsergebnis zu unterstützen, muss in den ersten sechs Wochen Tag und Nacht ein spezielles Stützmieder getragen werden.

Bei einer Bauchstraffung entstehen Narben, die ähnlich wie Kaiserschnittnarben sind. Durch eine sorgfältige Pflege sollten diese im Laufe der Zeit jedoch deutlich verblassen. Die Hautschnitte werden idealerweise so gesetzt, dass die späteren Narben unauffällig unter der Unterwäsche verlaufen.

Nach dem Eingriff der Bauchdeckenstraffung in Leipzig ist eine Regenerationsphase von etwa drei Wochen zu berücksichtigen. Leichte Bürotätigkeiten können bereits nach einer Woche wieder aufgenommen werden, während schwere körperliche Arbeit erst nach 3 - 4 Wochen möglich ist. Der Zeitpunkt für den Wiedereinstieg in den Sport hängt stark von der jeweiligen Sportart ab.

Grundsätzlich führt eine Bauchdeckenplastik zu dauerhaften Ergebnissen. Dennoch können persönliche Lebensumstände, starke Gewichtsschwankungen und natürlicher Alterungsprozess erneute Erschlaffungen im Bauchbereich verursachen.

Auch eine erneute Schwangerschaft kann das Operationsergebnis negativ beeinflussen. Daher empfiehlt es sich in der Regel, die Bauchstraffung erst nach Abschluss der Familienplanung durchführen zu lassen.

Da die Bauchdeckenstraffung in Vollnarkose durchgeführt wird, bestehen die allgemeinen OP- und Narkose-Risiken. Vor dem Eingriff erfolgt eine gründliche Untersuchung in der Praxisklinik für Plastische & Ästhetische Chirurgie in Leipzig, um Komplikationen zu minimieren. Nach der Operation können anfänglich Schwellungen, Rötungen und Wundschmerzen auftreten. Auch vorübergehende Sensibilitätsstörungen sind möglich, sollten jedoch mit der Zeit von alleine abklingen. Geeignete Schmerzmittel können gegen anfängliche Beschwerden helfen. Um eine reibungslose Heilung sicherzustellen, ist es entscheidend, dass die Anweisungen zur Nachsorge gewissenhaft befolgt werden.